Landtagsabgeordneter Gerhard Kleinböck zum Verhalten der Kultusministerin beim Schulgipfel in Berlin
„Frau Ministerin Eisenmann gibt derzeit ein sehr schwaches Bild für unser Land ab, wenn es um die bundesweiten Bemühungen geht, unsere Schulen digital fit zu machen für die Zukunft“, reagiert Gerhard Kleinböck auf die Schulpolitik der baden-württembergischen Kultusministerin. “Sie blockiert schmollend Millionenförderungen für die Ganztagesbetreuung vom Bund, ruft Mittel für die so dringend notwendige Digitalisierung nicht ab und kanzelt Ideen wie IT-Hilfen für Schulen oder Dienst-Laptops für Lehrerinnen und Lehrer einfach ab, nur weil sie von der SPD kommen. So kann Schulpolitik gerade in Krisenzeiten nicht funktionieren“, so der Bildungsexperte weiter.